Trauerfall

Was ist zu tun und zu beachten?

Nach dem Tod eines geliebten Menschen gibt es viele Dinge, die beachtet und geregelt werden müssen.

Bei einem Todesfall in einem Krankenhaus oder Alten-/Pflegeheim informieren Sie uns und wir regeln alles Weitere. Ist der Tod zu Hause eingetreten, sollten Sie zunächst einen Arzt benachrichtigen. Anschließend informieren Sie uns und wir übernehmen alle notwendigen Schritte.

Wir möchten Sie in dieser Situation unterstützen und kümmern uns um alles was mit der Bestattung auf Sie zukommt. In einem ausführlichen persönlichen Gespräch widmen wir uns ganz ihren Anliegen.

In einem Trauerfall sind wir für Sie immer erreichbar! 

Ständige Rufbereitschaft

Wir sind für Sie da!

Rund um die Uhr - an 365 Tagen.

0 42 72 - 2 22

Brümmer Bestattungen

HAUPTHAUS:
27254 Siedenburg, Speckenstraße 6

    Bürozeiten von Montag - Freitag,           8.00 - 18.00 Uhr

 

AUSSENSTELLE:
31595 Steyerberg, Rießen 4

Bürozeiten nach Absprache!


Ständige Bereitschaft unter:
Telefon 0 42 72 - 222
Telefax 0 42 72 - 17 57

E-Mail
info@bruemmer-bestattungen.de 

Newsletter - Bauchgedanken

ENDLICH MAL GUTE NACHRICHTEN1

Klimawandel, Ukraine-Krieg, Terror im Nahen Osten … wie soll man dabei entspannt bleiben? Jeder von uns kann – hoffentlich – private Erfolgserlebnisse und Glücksmomente den deprimierenden Nachrichten aus der ganzen Welt entgegenstellen. Vieles davon mag etwas irrational sein – vielleicht das erste Lächeln des Neugeborenen, eine tolle Party oder sogar die langersehnte Liebeserklärung eines Herzensmenschen.

Gibt es auch harte Fakten, die die Laune heben?

Aber klar! Denn die Schwelle zwischen Frühling und Sommer ist nicht nur meteorologisch die möglicherweise angenehmste Zeit des Jahres - sie ist auch die sicherste. Denn statistisch gesehen sterben in keinem Monat weniger Deutsche als im Mai und Juni. Eigentlich sollten die Sterbefälle gleichmäßig über das Jahr verteilt sein. Stattdessen ist es die kalte und dunkle Zeit zwischen November und Januar, in denen sich die Todesfälle in der Bundesrepublik häufen.

Die Gründe für die Schwankungen sind vielfältig, möglicherweise mobilisiert der Gedanke an die schöne Jahreszeit tatsächlich neue Lebenskräfte. Auch die Zahl der Verkehrsopfer, die in den „lichtstarken“ Monaten des Jahres zu beklagen sind, ist niedriger als in den dunklen Wochen. Eine gewichtigere Rolle spielt aber das wärmere Wetter, das bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem im Winter zu einem Anstieg ernster Atemwegserkrankungen führt. Dem lässt sich oft entgegenwirken – und damit können Sie direkt im Mai und Juni beginnen, indem Sie sich bewegen und Ihre Abwehrkräfte für Herbst und Winter stärken. 

Bleiben Sie gesund!


Bild: Adobe Stock #273595441 von Mike Mareen